Cooler Ausflug in Babelsberg
Wir waren im „Karli“ und es war sehr schön. Wir sind von der Schule aus dorthin gelaufen. Es war super Wetter und auch im Stadion war es sehr schön. Wir waren im Freizeitraum und im Medienraum und wir haben einiges gelernt, zum Beispiel, wie viele Personen ins Stadion passen. Danach haben wir noch selbst Fußball gespielt. Anschließend sind wir noch durch das Weberviertel gegangen. Wir haben gelernt, dass es 210 Kolonistenhäuser gab.
Zum Schluss sind wir zum Neuendorfer Anger gelaufen, dieses war die Straße, wo die Babelsberger Stadtgeschichte begann.
Anton und Moritz, Klasse 4a
Holländisches Viertel
Am Dienstag den 24.9.24 sind wir als Klasse 4a mit dem Bus und Straßenbahn ins Holländische Viertel gefahren, ins Jan Bouman Haus. Wir hatten eine Führung durch das Haus. Das Holländische Viertel entstand, weil der König in Potsdam Leute brauchte, die gut bauen konnten, um die ganzen Schlösser zu errichten. Sie kamen hierher und damit sie sich wohlfühlen, wurden die Häuser wie in Holland gebaut.
In dem Museum, das wir besichtigt haben, lebte eine Familie, die ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Schlafzimmer und hinter dem Haus noch einen Hof hatte. Im Wohnzimmer standen ein Kamin und ein Kachelofen. Im Schlafzimmer gab es einen kleinen Schrank und ein Bett. Das Bett wärmte man mit einem Bettwärmer, der mit heißer Kohle gefüllt wurde. Im Hof hat man Holzschuhe getragen und zum Essen wurde Gemüse aus dem eigenen Garten geerntet.
Viktor, Klasse 4a
Potsdamer Geschichte – Besuch der Neuen Kammern (Sanssouci)
Wir sind in der 3. Stunde losgegangen zu der Straßenbahnhaltestelle, dort mussten wir lange warten, bis die Straßenbahn kam. In der Zeit haben wir immer den Autofahrern gewunken und uns gefreut, wenn sie zurück gewunken oder gehupt haben. Dann kam die Straßenbahn endlich. Beim Luisenplatz sind wir ausgestiegen und es hat ganz schön doll geregnet.
Am Luisenplatz haben wir die verlegte Bushaltestelle gesucht. Endlich sind wir in den trockenen Bus gestiegen, doch nach zwei Stationen mussten wir schon wieder aussteigen und sind zu den neuen Kammern gelaufen. Dort hatten wir eine tolle Führung und man hat viele Götter und Personenköpfe gesehen. Im letzten Raum gab es zwei Opernsänger, sie haben komische Bewegungen zu ihrem Gesang gemacht. Dann ging es in die Schule zurück. Da gerade kein Bus fuhr, sind wir zum Luisenplatz durch den Regen gelaufen. Zum Glück kam gleich die Straßenbahn zur Fontanestraße.
Vincent v.M., Klasse 4a
Fotos: Ines Günter (folgen)