Freitag, 28. März
Unser Flug ging um 8:00 Uhr morgens. Erst sind wir nach Paris geflogen und danach weiter nach Nantes. Dort haben uns unsere Austauschschüler abgeholt. Der Austausch wurde über Erasmus + co-finanziert. Es war auf jeden Fall eine tolle Möglichkeit, so eine Reise machen zu können.
Wochenende (29. & 30. März)
Das Wochenende haben wir mit den Gastfamilien verbracht. Wir haben gemeinsam gegessen, geredet und ein bisschen unternommen. Es war schön, einfach mal in den Alltag reinzuschauen.
Montag, 31. März
Am Montag waren wir in der Schule St. Jo. Wir wurden begrüßt und haben ein bisschen was vom Unterricht mitbekommen. Im Rahmen vom Erasmus-Plus-Projekt haben wir auch ein paar Aufgaben gemacht, zum Beispiel Traditionen verglichen. Danach haben wir zusammen Crêpes gemacht – das war Teil des Projekts und hat echt Spaß gemacht.
Dienstag, 1. April
Am Dienstag waren wir in Nantes. Wir haben die Stadt erkundet und viele Sehenswürdigkeiten gesehen. Wie zum Beispiel den berühmten Holzelefanten. Es war ein richtig cooler Tag, an dem wir viel erlebt haben.
Mittwoch, 2.April
Mittwoch waren wir den ganzen Tag in der Schule und haben in unterschiedlichen Kursen hospitiert. Es war sehr interessant, das französische Schulsystem so kennenzulernen. Wir hatten dann um 12:15 h Schluss und die meisten sind zum lokalen Burgerladen gegangen oder sind nach Hause gefahren.
Donnerstag, 3.April
Wir haben uns um 8 Uhr an der Schule getroffen und sind dann mit dem Bus nach Saint-Nazaire. Dort haben wir in 2 unterschiedlichen Gruppen zur gleichen Zeit zum einen die Escale Atlantic besucht und zum anderen die U-Boot Basis. Es war sehr spannend, da wir auch immer ein oder mehrere Guides hatten, die uns alles erklärt haben. Abfahrt war dann um 16:30.
Freitag, 4.April
Wir haben in der Schule ein Frühstück bekommen, Orangensaft und Pain au Chocolat. Danach hat sich noch einmal der Direktor gemeldet und uns mit freundlichen Worten verabschiedet. Um 10 Uhr war es dann soweit, wir mussten Abschied nehmen von unseren corres, was für alle sehr schwer war. Wir haben uns alle nochmal bedankt und nach einem kurzen Salut! sind wir dann zum Flughafen. Der Flug war auch sehr witzig und die lange Wartezeit am Amsterdamer Flughafen ließ sich sehr gut vertreiben mit Geschichten erzählen vom besten Schüleraustausch 2025.
Text: Georg und Johann, Klasse 9b