Zusammenfassung der Tage vom 24. bis 28. März
Montag: von Franz, Felix, Jonathan, David
Unsere Reise nach Trier begann am Morgen mit der S-Bahn, die uns zum Hauptbahnhof brachte. Dort stiegen wir in den ICE. Leider hatten wir getrennte Sitzplätze, was die Fahrt langweiliger machte, da wir nicht zusammen sitzen konnten. In Köln mussten wir umsteigen, was zum Glück ohne größere Probleme funktionierte. Die Weiterfahrt nach Trier zog sich, aber schließlich kamen wir um 18:00 Uhr an. Gerade rechtzeitig zum Abendessen erreichten wir unser Ziel. Nach der langen Reise freuten wir uns darauf, gemeinsam zu essen und den Abend entspannt ausklingen zu lassen.
Dienstag: von Ella, Luisa, Clara, Ida, Daria
Heute verbringen wir einen spannenden Tag in Trier und entdecken die historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Unser erstes Ziel ist die Porta Nigra, das imposante römische Stadttor. Danach besichtigen wir den Trierer Dom und schlendern über den Marktplatz, bevor wir die beeindruckende Konstantin-Basilika und die Kaiserthermen erkunden. Am Nachmittag besuchen wir ein Weingut und nehmen an einer Weinverkostung teil, bei der wir regionale Weine probieren. Den Abend lassen wir schließlich im Amphitheater ausklingen, wo wir ein Schauspiel genießen. Ein erlebnisreicher Tag voller Geschichte, Kultur und Genuss!
Mittwoch: von Greta, Fiona, Hannah, Katharina
Wir haben um 8:00 Uhr gefrühstückt und schmierten uns Brote. Um 10:00 Uhr wurden wir mit dem Bus abgeholt und sind zur Villa Nennig gefahren. Dort haben wir uns eins der größten ausgegrabenen Mosaike angeguckt. Anschließend fuhren wir zur nächsten Villa. Die Villa Borg wurde auf den Ruinen einer alten römischen Villa wieder erbaut. Wir wurden durch die Villa geführt und uns wurden der Badebereich, die Küche, die Eingangshalle, der Garten und zum Schluss die Latrinen (Toiletten) ausführlich gezeigt und ihre damalige Nutzung erklärt. Im Anschluss hatten wir einen kleinen Umtrunk in der Küche. Als letztes geplantes Ausflugsziel des Tages sind wir zur Saarschleife gefahren und haben dort einen kleinen Spaziergang zum Aussichtspunkt gemacht. Im Anschluss wurden wir vom Bus in der Innenstadt von Trier entlassen, dort hatten wir zwei Stunden Freizeit, bis wir uns zum Abendessen in der Jugendherberge wieder versammelten. Trotz der Kälte und des Windes war der Tag sehr interessant und wir sind sehr dankbar für den Einsatz unserer Lehrkräfte.
Donnerstag: von Victor, Wim, Jacob
Am Donnerstag dem 4. Tag der Lateinfahrt haben wir pünktlich um Acht Uhr gefrühstückt, da unser Bus um Neun Uhr uns abgeholt hat und nach Luxemburg gebracht hat. Als wir in Luxemburg angekommen sind, mussten wir noch kurz auf unsere Stadtführerin warten. Die Stadtführerin hat uns in einer Zeitspanne von zwei Stunden die Stadt Luxemburg näher gebracht. Sie konnte uns viel über die Stadt Luxemburg und Ihre Geschichte erzählen. Nach der Stadtführung durften wir uns eineinhalb Stunden frei bewegen. Nach der Pause gab es die Möglichkeit die Kasematten zu besichtigen. Die Kasematten sind Höhlengänge der alten Festung von Luxemburg. Die Schüler/innen, die nicht mit in die Kasematten gekommen sind, durften sich weiter allein in Luxemburg frei bewegen. Nach den Kasematten durften sich dann alle Schüler/innen nochmal bis 16:30 Uhr frei bewegen.Um 17:00 Uhr hat uns dann unser Bus wieder abgeholt und zurück nach Trier, in die Jugendherberge gebracht, wo es dann Abendessen gab. Nach dem Abendessen hatten alle nochmal kurz Zeit ihre Zimmer für die Abfahrt am Freitag vorzubereiten, bevor wir dann gemeinsam als Latein Kurs in einen Gesellschaftsraum gegangen sind und Werwolf gespielt haben. Um 22:00 Uhr war dann Nachtruhe.
Freitag: von Bela, Thaddäus, Caspar
Am letzten Tag der Trier-Fahrt, welcher ein Freitag war, hieß es, um 6:30 Uhr aufzustehen, da wir um 7:00 Uhr frühstücken sollten. Danach begaben wir uns zu Fuß zum Trierer Bahnhof. Unsere Bahn war um 8:33 Uhr abfahrbereit. Gegen 11:00 Uhr stiegen wir in Mannheim von einer Regionalbahn in einen ICE um. Allerdings lagen zwischen der Ankunft und der Abfahrt der jeweiligen Züge 1 Stunde und 10 Minuten. Im ICE schliefen dann die meisten. Gegen 17:30 Uhr kamen wir am Berliner Hauptbahnhof an. Anschließend nahmen wir die letzte Fahrt mit der Regionalbahn in Richtung Griebnitzsee, wo wir gegen 18:00 Uhr ankamen.