Vom 13.10. bis 19.10. hatten acht Schüler:innen unserer Schule die Möglichkeit an dem Projekt „uprooted-(hi)Stories of Stolen children during World War II and beyond“ teilzunehmen. Insgesamt 40 Jugendliche aus Polen, Tschechien, Griechenland, Deutschland und der Ukraine tauschten sich eine Woche lang in der Nähe von Thessaloniki über die Geschichte Europas und der „gestohlenen Kinder“ während des Zweiten Weltkriegs aus. Sowohl Teamtraining als auch historische Themen und die Arbeit mit Social Media spielten eine wichtige Rolle. Es war eine erfahrungsreiche und lustige Woche in Griechenland.
Text / Fotos: Susanne Dahlitz
Ein Feedback von dankbaren Elktern:
Im Nachgang zur Erasmus-Bildungsreise nach Thessaloniki möchten wir Ihnen herzlich danken, dass unser Sohn dabei sein konnte.
Sein und unser Feedback zu dieser Reise sind ausgesprochen positiv.
Unser Sohn hat viele wichtige Eindrücke von dem gemeinsamen Projekt und dem internationalen Austausch gewonnen.
Auch ist er sich - besonders nach den Gesprächen mit den Schülern aus der Ukranie - sehr bewusst geworden, dass es nicht selbstverständlich ist, in einem Land zu leben, das nicht in einen Krieg verwickelt ist. Zudem hat er nach seiner Rückkehr mehrfach betont,wie dankbar er ist, auf einer guten Schule zu sein und eine gute Bildung zu bekommen.
Er hat sich bemüht, sein Land und seine Schule in Thessaloniki gut zu vertreten, damit auch in den nächsten Jahren Schüler und Schülerinnen seiner Schule die Möglichkeit bekommen, an einem solchen Projekt teilzunehmen.
Die kurze Zeit in Thessaloniki hat vieles zum Positiven verändert.
Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar.